Kompositionskonzert 2016 mit "de ereprijs"

Plakat, Kompositionsprojekt 2016 mit de ereprijs

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein sehr spannendes Konzert mit Kompositionen von Schülerinnen und Schülern aus den Musikkursen der Stufe Q2 beider Hattinger Gymnasien.

Diese haben gezielt für das niederländische Ensemble "de ereprijs" komponiert, im Rahmen eines Projektes, an dem das Gymnasium Holthausen und das Gymnasium Waldstraße bereits seit einigen Jahren gemeinsam teilnehmen.

Nachdem die Schülerinnen und Schüler ihre Werke im Januar erstmals bei einer Probe in Apeldoorn gespielt hören konnten, kommen diese nun unter dem übergeordneten Motto "Strukturwandel" zur Aufführung bei dem Konzert am

Samstag, den 12. März, um 15.00 Uhr
in der Aula des Gymnasiums Holthausen.

HERZLICHE EINLADUNG!

Wir verschönern UNSERE Schule

Reinigungstag 2Reinigungstag 1Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Verwaltungsangestellte - kurz allen am Schulleben des Gymnasiums Holthausen Beteiligten ("die UNSER Gebäude mit Leben füllen") -  hat man schon vor Jahren einen außerordentlich hohen Identifikationsgrad mit IHRER Schule bestätigt. Das hat sich bis heute nicht (!!!) geändert. Wie intensiv die Verbindung der Schulgemeinde mit dieser Schule ist, deren Kleid nicht schön, aber funktional ist, zeigte sich am Montag erneut.

Wo sonst Märchen geschrieben oder Gedichte analysiert werden, wo Englisch, Französisch, Spanisch gelernt wird, wo die Welt der Römer, Griechen ebenso die Geräuschkulisse bestimmen wie das Zischen und Knallen in Physik und Chemie oder gar die Welt der Zahlen manchem den Angstschweiß auf die Stirn treibt, floss wieder einmal der Schweiß der Tüchtigen. Denn am Montag krempelten Schülerinnen und Schüler die Ärmel hoch: Schaukästen wurden ebenso vom Staub befreit wie manches Kunstobjekt. Tesaresten auf Fenstern und Projektionswänden ging es mit Schwamm und Muskelkraft an den Kragen, grauer Beton bekam ein frisches Outfit.

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Das GyHo protestiert im Rathaus

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Gestern trafen sich ca. 180 Eltern und Schüler am Rathaus, um gegen den ins Gespräch gebrachten Tausch von Schulstandorten zu protestieren und allen Mitgliedern des Schulausschusses zu zeigen, dass der Standort Holthausen für ihr Gymnasium kein beliebig austauschbarer Ort ist, sondern dieser die gute Arbeit in unserer Schule fördert. Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer waren gekommen, um sich vor Ort zu informieren. An der Sitzung des Ausschusses nahm ebenfalls der Bürgermeister, Herr Glaser, teil.

In ihrer Anfrage wiesen Frau Selent und Frau Steinmaurer von der Schulpflegschaft darauf hin, dass räumliche Veränderungen zu unkalkulierbaren Schülerströmen führen, welche aus veränderten Einzugsgebieten und damit veränderten Schülerzahlen resultieren. Daraus würden für das Gymnasium Holthausen aber auch für die Gesamtschule in Welper eine ganze Reihe von Nachteilen entstehen. Insbesondere eine damit verbundene Auftrennung der Sekundarstufen I und II auf zwei Gebäude würde für das Gymnasium Holthausen eine deutliche Erschwernis der stufenübergreifenden Arbeit bedeuten. Das bislang ausgezeichnete und vielfältige Angebot (in den Naturwissenschaften, Musik, Kunst, Sport und Sprachen) könnte schon allein auf Grund baulicher Beschränkungen in der Form nicht aufrecht erhalten bleiben – ein spürbarer Qualitätsverlust für die Hattinger Schullandschaft.

Ein wenig verwundert es, dass die Fragestellung eines Schultausches überhaupt wieder aufgetaucht ist. Nach Berichten der WAZ vom 12.08.2015 und vom 28.08.2015 hatten sich sowohl Herr Orth im Namen der Sozialdemokraten als auch Herr Glaser für den Erhalt beider Gymnasien an ihren Standorten ausgesprochen.

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Der gesamte Wortlaut der Anfrage steht hier zum Download als PDF-Datei bereit.

Die Schulleitung